Praxis Hajjar

Schwanger­schafts­vorsorge in Siegen

Vorsorge während der Schwangerschaft in unserer Praxis

Praxis Hajjar
3D- und 4D-Sonografie

Werdende Eltern freuen sich über Bilder ihres ungeborenen Kindes. Die dreidimensionale Darstellung bei der Ultraschall-Untersuchung (3D) macht es möglich. Zusätzlich ist es möglich, die Bewegungen des ungeborenen Kindes im Mutterleib fotorealistisch in Echtzeit und als Bildfolgen (4D) darzustellen. Die zwischen der 26. und 32. Schwangerschaftswoche durchführbare 3D/4D-Darstellung erweitert zudem die diagnostischen Möglichkeiten, ist jedoch keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen.

Doppler-Sonografie

Die Doppler-Sonografie ist eine spezielle Form der Ultraschalluntersuchung, um den Blutfluss in den gebärmutterversorgenden Gefäßen und auch in den Gefäßen Ihres ungeborenen Kindes darzustellen und zu messen. So lässt sich überprüfen, ob Ihr Kind optimal mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt ist.

Fetale Echokardiografie

Angeborene Herzfehler sind leider sehr häufig. Um Fehlbildungen und Funktionsstörungen des Herzens frühzeitig zu erkennen bzw. auszuschließen, bietet sich die fetale Echokardiografie an. Diese Ultraschalluntersuchung liefert schon vor der Geburt eine exakte Diagnose, sodass Sie sich frühzeitig mit Spezialisten wie Kinderkardiologen beraten und eine sichere Geburt vorbereiten können.

NT-Messung

Die Nackentransparenzmessung (NT-Messung) ist eine besondere Form der Ultraschalluntersuchung, die ich Ihnen in meiner Praxis anbiete. Dabei wird die Flüssigkeit zwischen Haut und Wirbelsäule des ungeborenen Kindes gemessen. Etwaige Entwicklungsstörungen wie Herzfehler, Fehlbildungen der Nieren und Downsyndrom lassen sich so frühzeitig feststellen.

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CTG

Neben dem Ultraschall ist der Kardiotokograf (CTG) – auch Herz-Ton-Wehenschreiber genannt – unverzichtbar, um den gesundheitlichen Zustand Ihres Babys zu überwachen. Das Gerät wird meist ab der 30. Schwangerschaftswoche eingesetzt und zeichnet sowohl Herzfrequenz Ihres Babys als auch Ihre Wehentätigkeit auf.

Ersttrimesterscreening

Die Untersuchung umfasst eine Blut- und eine Ultraschalluntersuchung. Sie wird zwischen der 12. und 14. Schwangerschaftswoche durchgeführt, um Chromosomenanomalien wie Trisomie 21 (Downsyndrom) zu erkennen.

Präeklampsie-Screening

Etwa 3 bis 5 Prozent aller Schwangeren erkranken an Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung). Diese Erkrankung kann für Mutter und Kind lebensbedrohlich sein. Im Rahmen der Pränatal-Diagnostik bieten wir Ihnen das Präeklampsie-Screening als IGeL-Leistung (individuelle Gesundheitsleistung) an, um Ihr persönliches Präeklampsie-Risiko frühzeitig abschätzen zu können.